Manchmal ist eine Pause das Einzige was wir brauchen 

„Manchmal ist eine Pause das Einzige, was wir brauchen“ sagt uns unser Gefühl und es wird auch psychologisch sowie physiologisch so gesehen. Durch die ständige Reizüberflutung der wir ausgesetzt sind, das Multitasking sein wollen oder müssen und dazu die große Informationsflut, werden wir zu mentaler Erschöpfung geführt. Eine Pause hilft uns, unser Gehirn zu entlasten, unsere Gedanken zu sortieren und auch unsere Kreativität wieder zu fördern. Ohne Pause steigt unser Cortisolspiegel (Stresshormon), jedoch ein bisschen Ruhe auf einem Spaziergang, bei einer Meditation oder einfach wenn es still wird, senkt schon den Stress und schützt unsere Gesundheit. Wenn wir uns im Alltag verlieren, sehen wir oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Eine Pause schafft uns die nötige Distanz und lässt uns dann die Dinge neu bewerten oder besser verstehen. Unsere kontinuierlichen Anstrengungen ohne Erholung führen langfristig zu emotionaler Erschöpfung und auch zum Burnout. Pausen sind keine Schwäche, sie sind so etwas wie ein Selbstschutz. Nicht nur unser Geist, auch unser Körper braucht Erholungsphasen. Sie es durch Schlaf, durch Ruhe oder einfach durch ein kurzes Innehalten. Ohne Regeneration sinkt oft unsere Leistungsfähigkeit. Eine Pause ist also kein Rückschritt, sondern eigentlich der erste Schritt nach vorn. Sie gibt uns den Raum für Heilung, für neue Ideen und zur inneren Balance. Manchmal ist es nur ein kurzer Stopp der uns fehlt, um anschließend wieder in den Fluss zu kommen.

29. Mai 2025 - 274 mal gesehen

   

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