Es ist schlecht gelaufen, mir ist schlecht, es fehlt die Rosabrille, oder? Wenn etwas schlecht ist erkennen wir einen Fehler und aus Fehlern lernen wir. Das bedeutet, was im Moment schlecht erscheint ist vielleicht ein Glücksfall, weil wir nicht auf der Titanic sind oder weil wir dazugelernt haben. Also ist es gut, sehr gut sogar.
Manchmal sind wir offline ohne es zu bemerken, das sind besondere Momente. Manchmal weil wir es bewusst so steuern. Es tut gut zwischendurch offline zu gehen und abzuschalten. Ob beim Walken, im Grünen sitzen, in den Himmel schauen oder beim Musik hören ist vollkommen egal. Wichtig ist es abzuschalten und zu träumen.
Bewegung tut gut. Um den Spaziergang schwungvoller zu gestalten kann man zu Walkingstöcken oder auch Wanderstöcken greifen. Ein bisschen Training um die Stöcke richtig zu setzen und schon kann es losgehen. Ich wünsche jedem der es schon kann und auch jedem der es testen möchte viel Spaß und Erfolg.
Wenn wir fertig sind haben wir etwas geschafft. Meistens sind wir dann zufrieden mit uns und manchmal sogar stolz auf uns. Manchmal fühlt es sich gar nicht gut an, immer dann wenn wir körperlich fertig sind. Das kennt jeder Sportler. Doch der Körper erholt sich nach jeder Anstrengung und fühlt sich anschließend gut an. Fertig sein ist ein gutes Gefühl.
Uns oder jemanden war klar, dass es so ausgeht. Gut, richtig gut, einen Volltreffer gelandet. Wir strahlen dann über das ganze Gesicht und schmunzeln vielleicht auch in uns hinein. War klar könnte auch ein Ausspruch sein, wenn wir und oder jemanden ein Missgeschick geschehen ist, dann wird es eher überheblich, grinsen gesagt. Auf jeden Fall ist und etwas klar!
Wir können Sterne am Himmel sehen und Stern vom Himmel holen wenn wir jemanden etwas Liebevolles, Gutes tun wollen. Wir können Sterne sehen wenn uns schwarz vor Augen wird, eine Ohnmacht naht. Dann bringen die Sterne für den Moment ein Vergessen. Auch bei unseren Bewertungen hoffen wir auf viele Sterne. Die Karte zeigt einen Siegergürtel mit Sternen, dem vielleicht noch 2 Sterne fehlen. Diese fügen wir eventuell gedanklich schon hinzu.
Kann alles sein. Es ist schwer zu sagen was uns diese Karte sagen will. Hier ist Fantasie angesagt oder die momentane Stimmung gefragt. Da die Mundwinkel nach unten zeigen ist dies Tja wahrscheinlich ein nachdenkliches Tja über nicht so schöne Themen.
Jeder kennt die Momente wo man am liebsten unsichtbar ist. Natürlich immer dann wenn uns ein Missgeschick geschehen ist. Oder wir wären gerne unsichtbar weil uns die vielen anwesenden Menschen stören und wir sehr unsicher sind und nicht angesprochen werden wollen. Dabei sind wir doch einzigartig und wunderschön, so dass wir uns immer zeigen dürfen.
Wenn Alles gut ist, fühlen wir uns wohl und sind zufrieden. Es kann in Beziehungen Alles gut sein, im Job Alles gut sein oder auch in der Natur Alles gut. In diesem Moment kann Alles gut sein. Im Urlaub war Alles gut und ganz wichtig, bei mir ist Alles gut.
Achtung es geht los. Achtung oder Aufgemerkt es wird spannend. Achtung wir müssen jetzt aufpassen. Oder Achtung haben vor unserem Gegenüber. Achtung!
Manchmal die perfekte Einstellung, ist mir doch egal. Damit sind wir gelassen, haben keinen Stress, können es einfach so stehen lassen wie es ist. Hin und wieder ein „Mir doch egal“ kann nur gut sein.
Au ja, dass machen wir jetzt, das ist die Idee. Mit au ja bekräftigen wir unsere Zustimmung, freudige Zustimmung. Sagen au ja und hüpfen vor Freude.
Vorsicht, aufgepasst, das könnte gefährlich werden daher machen wir es lieber nicht. Oder fehlt uns gerade der Mut und wir sagen lieber nicht? Also kann „lieber nicht“ Schaden abwenden wenn wir vorsichtig sind oder uns als Feigling entlarven, wenn uns mal der Mut fehlt.
Muss das sein, muss das jetzt sein? Warum muss das sein? Es scheint eine Forderung an uns herangebracht worden zu sein, die nicht zu unserem Plan passt. Das passiert jedem und immer mal wieder. Wie wir damit umgehen ist entscheidend. Vielleicht denken wir kurz drüber nach und wir können doch ja sagen, oder wir müssen uns schützen und sagen nein. Alles ist erlaubt und Alles ist richtig.
Es ist schon schlimm genug und jetzt „auch das noch“. Nix gut! Oder wir genießen gerade ein leckeres Essen und dürfen „auch das noch“ probieren. Da lacht das Herz! Warum gibt es immer verschiedene Möglichkeiten etwas zu interpretieren? Es könnte doch so einfach sein.
Soll ich oder soll ich nicht – weiß nicht, bin am zweifeln. Darf ich oder darf ich nicht – weiß nicht, brauche ich eine Erlaubnis? Kann ich oder kann ich nicht – weiß nicht ob ich es mir zutraue. Es gibt viele Gründe für ein ich „weiß nicht“ weiter.
Ich bin einverstanden, es erfreut mein Herz, so soll es sein, wir sagen aus Überzeugung „Jaaa“. Wir strahlen übers ganze Gesicht oder mit der Sonne gemeinsam über dies Positive und sagen „Jaaa“.
Da gefällt uns etwas, wir sind sofort bereit es zu übernehmen und sagen: „Ich mach‘ s“. Wir sind stolz, dass wir es übernehmen dürfen, wir freuen uns dabei zu sein. Wir strahlen vor Freude. Ich mach‘ s gerne!
Gelegenheit verpasst – schade! Zug verpasst – sehr schade, wenn er schon mal pünktlich ist. Zu spät gekommen – schade dass wir keinen Platz bekommen haben. Wir verziehen das Gesicht zu einer Grimasse – schade, dass es nicht geklappt hat.
Vor allem Kinder leiden unter dem „Nix darf man“ Syndrom. Doch es kommt immer mal wieder vor, dass man das Gefühl hat „nix darf man“, obwohl wir es doch anscheinend schon beherrschen. Ob wir eine neue Sportart lernen oder ein neues Programm verinnerlichen dürfen, es gibt jemanden er entscheidet wann wir es dürfen. So ist das mit dem „Nix darf man“, da kann man schon mal das Gesicht verziehen.
Lass mich – ich will auch mal. Ist ein bisschen wie vordrängeln, jetzt bin ich an der Reihe. Doch wir dürfen unsere Wünsche äußern. Oder lass mich jetzt bitte einen Moment zur Ruhe kommen. Wir dürfen es kundtun, wenn wir in Ruhe gelassen werden wollen. Lass mich!
Wen betiteln wir mit Vollpfosten? Eine Person die sich durch Dummheit auszeichnet. Da wir alle mal Aussetzer haben und vielleicht in einer Situation nicht adäquat handeln, kann man uns dann als Vollpfosten bezeichnen. Oder wenn wir nicht das Passende sagen oder nicht aufgepasst haben – schon sind wir der Dumme oder der Vollpfosten. Vollpfosten ist irgendwie ein liebevolles Schimpfwort, dass zu gegebener Zeit zu jedem passt.
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