Selbstfürsorge ist essenziell, weil sie die Grundlage für unser körperliches, emotionales und mentales Wohlbefinden bildet. Wir sind für uns verantwortlich und Selbstfürsorge hilft uns. Zum Beispiel dazu Stress zu reduzieren, der langfristig gesundheitsschädlich sein kann. Aktivitäten wie ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung stärken unser Immunsystem und fördern die allgemeine Gesundheit, also haben wir es im Blick. Selbstfürsorge gibt uns Werkzeuge, um mit Herausforderungen umzugehen. Sie schafft Momente der Ruhe und Erholung, die nötig sind, um Stresshormone abzubauen und geistig klar zu bleiben. In dem wir uns nicht nur um andere sondern auch um uns selbst kümmern, stärken wir unsere unter anderem auch unsere emotionale Resilienz. Dies hilft uns ,besser mit negativen Emotionen, Konflikten oder schwierigen Situationen umzugehen. Wer für sich selbst sorgt, hat mehr Energie und Geduld für andere. Wir sind dann weniger ausgelaugt und können gesündere Beziehungen führen, weil wir nicht mehr ständig auf “Reserve” läufst. Selbstfürsorge signalisiert uns dass du wir uns selbst wichtig sind. Sie fördert ein positives Selbstbild und hilft, uns von schädlichen Mustern wie Selbstkritik zu lösen. Selbstkritik ist leider eine Falle in die wir immer wieder tappen. Wer gut für sich selbst sorgt, ist oft produktiver und konzentrierter, weil Körper und Geist regeneriert sind. Wir können klarere Entscheidungen treffen und uns auch besser auf das Wesentliche konzentrieren. Selbstfürsorge zeigt anderen, dass es in Ordnung ist, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Selbstfürsorge ist keine Egozentrik, sondern eine Notwendigkeit, um langfristig gesund, glücklich und ausgeglichen zu bleiben. Nur wenn wir gut für uns sorgen, können wir unser Bestes geben – für uns selbst und andere. So wie der kleine Hund natürlich auf dem Kissen sitzt und für sich sorgt, so dürfen wir es auch machen.
30. November 2024 - 177 mal gesehen
©Foto: Klaus