Die einen stöhnen, die anderen verwöhnen. Es reimt sich nicht nur, es ergänzt sich auch. Der eine stöhnt, dass ihm Alles zu viel ist, dass er es nicht mehr allein schafft. Der andere fühlt sich so richtig gut, wenn er für andere etwas tun kann, wenn er sie verwöhnen darf. Auch wenn wir unsere Vorlieben haben, dürfen wir nicht einseitig sein. Wir können uns aufraffen und unsere Sachen erledigen ohne zu stöhnen und wir können uns auch gut fühlen ohne für andere da zu sein, ohne sie zu unterstützen oder zu verwöhnen. Auch hier ist es der goldene Mittelweg, er ist so oft erstrebenswert.
24. August 2023 - 35 mal gesehen
©Foto: Katrin