Mit Schwung und Elan geht es besser 

Die Redewendung “mit Schwung und Elan geht es besser” basiert auf psychologischen und physiologischen Prinzipien, die unser Handeln beeinflussen. Es gibt tatsächlich einige Gründe, warum wir Schwung und Elan brauchen. Der Schwung steht für einen Energieschub, der oft durch körperliche Aktivität, positive Gedanken oder Begeisterung ausgelöst wird. Er hilft uns, eine Aufgabe aktiv anzugehen und ins Handeln zu kommen. Und Elan beschreibt Begeisterung, Leidenschaft und Zielgerichtetheit. Wenn wir mit Elan an eine Aufgabe herangehen, sind wir motivierter, was natürlich die Qualität und Geschwindigkeit unserer Arbeit verbessert. Schwung und Elan fördern den Einstieg in den sogenannten “Flow”. Das ist ein Zustand, in dem wir hochkonzentriert und effizient arbeiten können. Ohne diesen Impuls bleibt man oft zögerlich oder unmotiviert. Wenn wir mit Schwung beginnen, erleben wir oft schnelle Erfolgserlebnisse, was natürlich unsere Motivation steigert. Oft haben wir mentale oder emotionale Barrieren, wir sind unsicher. Schwung hilft, diese Anfangshürden zu überwinden, weil wir einfach „loslegen“, bevor uns Zweifel zurückhalten. Mit Elan erscheint die Aufgabe weniger mühsam oder einschüchternd. „Mit Schwung und Elan geht es besser” bedeutet, dass ein positiver Startimpuls, sei es mental oder körperlich, die Dynamik erzeugt, die wir brauchen, um in den Arbeitsfluss zu kommen. Es erinnert uns daran, dass die richtige Einstellung und der Anfang oft die halbe Miete sind, um erfolgreich und zufriedenstellend zu arbeiten.

4. Dezember 2024 - 217 mal gesehen

©Foto: Katrin
 

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