Ein Fels in der Brandung 

Ein „Fels in der Brandung“ zu sein bedeutet, auch in schwierigen Zeiten standhaft, ruhig und verlässlich zu bleiben. Das kann sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben von Bedeutung sein. Wenn wir emotionale Stabilität entwickeln, verstehen, was uns aus der Bahn wirft, und gezielt daran arbeiten werden wir sicher. Rückschläge als Lernchancen zu sehen und sich nicht entmutigen lassen stärkt uns. Auch Gelassenheit üben – Meditation, Atemtechniken oder Achtsamkeit können helfen, ruhiger zu bleiben. Klare Werte und Überzeugungen haben, seine Prinzipien kennen und danach handeln macht unabhängig vom äußeren Druck. Zu seinen Entscheidungen stehen, doch offen sein und bleiben für neue Erkenntnisse zeigt Souveränität. Wichtig ist es Selbstvertrauen und innere Sicherheit auszustrahlen. Sich auf seine Fähigkeiten und Erfahrungen konzentrieren. Realistische Ziele setzen und auch mal kleine Erfolge feiern. Auch eine positive innere Haltung „Ich schaffe das“ gehört dazu. Wir haben Routinen entwickelt, die uns Stabilität geben und auch unterstützende Menschen tun gut. Wir unterscheiden zwischen Dingen, die wir ändern können, und solchen, die wir akzeptieren sollten. Wir reagieren nicht impulsiv, sondern überlegen erst, bevor wir handeln. Wir sind lösungsorientiert, wir akzeptieren, dass Unsicherheit Teil des Lebens ist, und vertrauen darauf, dass wir damit umgehen können. Ein „Fels in der Brandung“ wird man nicht über Nacht, doch durch bewusste innere Arbeit und stetige Weiterentwicklung kann es jeder schaffen. 

22. Februar 2025 - 225 mal gesehen

©Foto: Manuela N.
 

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